Schluckambulanz Krankenhaus

Vom 23.11.bis 01.12.24 war ich Patientin im evangelischem Krankenhaus Wesel, auf der Station 2 B. In all der Zeit, egal mit welchen Menschen, ob beim Röntgen, beim MRT, in der Notfallambulanz und im OP ( Kyphoplastie) schließlich auch auf der Station bin ich nur emphatischen Menschen begegnet, die ihren Job gerne und aus Liebe zum Patienten tun. Und ja, es ist eine alte Station, Dusche und WC auf dem Flur, undichte Fenster und auch ein Dreibettzimmer gehört in den neueren Häusern der Vergangenheit an, aber ich durfte bei meinem Aufenthalt Menschen kennen lernen, deren Handeln dem Patienten Geborgenheit vermittelt und auch in schwierigen Zeiten ihren gesunden Menschenverstand nicht ausschalten. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber leider habe ich auch einen großen Minuspunkt... der Caterer !!! Die Verpflegung lässt doch schon ein wenig zu wünschen übrig. Ich hatte das große Glück und hatte Vollkost, von daher hatte ich schon mehrere Möglichkeiten Menüs zu wählen, mir tun nur die Menschen leid, die eine wesentlich längere Zeit dort verbringen und Schonkost essen müssen. Die sind in ihrer Auswahl schon sehr eingeschränkt.Mehr bei golocal

Mein Erlebnis im Evangelischen Krankenhaus Wesel GmbH war äußerst enttäuschend und hat mich erschüttert. Die Situation im Krankenzimmer war beunruhigend, da ein Mitpatient mit MRSA im selben Raum untergebracht wurde, ohne dass ich darüber informiert wurde. Die Krankenhausleitung zeigte sich in diesem Szenario unverantwortlich, da keine entsprechende Isolation vorgenommen wurde. Was mich ebenso verärgert hat, war die mangelnde Aufmerksamkeit und Fürsorge der Ärzte auf der Station. Es erschien mir so, als ob sie mehr am Gespräch am Bettenende interessiert waren anstatt sich auf die Durchführung von Untersuchungen und die tatsächliche medizinische Versorgung zu konzentrieren. Die gesamte Erfahrung hat mich unzufrieden und wütend zurückgelassen. Ich hatte erwartet, dass das Krankenhaus und das Personal professioneller handeln und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten an erste Stelle setzen.Mehr bei golocal