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Zusätzliche Firmendaten

Gesellschaftsform
Einzelunternehmen
Eigentümer
Helga von der Stein-Erkelenz
Mitarbeiter
5-9

Unternehmensbeschreibung

Dienstleistung Detektei - Beschreibung

Kosten für unsere Serviceleistungen – lohnenswerte Investition mit Mehrwert

Noch immer hält sich das Gerücht hartnäckig, dass das Honorar für einen Detektiv unverhältnismäßig hoch angesetzt sei.

Dies entspricht selbstverständlich nicht der Wahrheit, wenn die Kosten zur Aufklärung eines Falles mit den tatsächlichen Nutzen einer solchen Investition verglichen werden. So überschreitet der individuelle Verlust, der beispielsweise durch einen Lohnfortzahlungsbetrug seitens eines Arbeitnehmers verursacht wurde, das entrichtete Honorar erfahrungsgemäß oftmals um einen nicht unerheblichen Betrag. Zudem ist es im Normalfall möglich, die entstandenen Kosten für unsere Leistungen steuerlich geltend zu machen. Dadurch sind Sie in der Lage, einen individuell errechneten Teil dieser monetären Ausgabe zurückzuerhalten.

Überzeugen Sie sich von unseren günstigen Lösungen

Um langfristig geplante Unternehmenserfolge erreichen zu können, bedarf es motivierter und pflichtbewusster Mitarbeiter. Krankheitsbedingte Ausfälle eines Angestellten sind dabei naturgemäß nicht zu vermeiden, solange diese nachvollziehbar begründet werden. Sollten sich diese jedoch unverhältnismäßig oft anhäufen und sich der Verdacht auf einen Lohnfortzahlungsbetrug erhärten, gilt es, umgehend zu handeln. Mit unserer diskreten und fachlich kompetenten Arbeitsweise stehen wir Ihnen bei einer entsprechend zielorientierten Lösung verlässlich zur Seite. Im Umkehrschluss bedeutet der zeitnahe und erfolgreiche Abschluss eines Falles durch einen Detektiv für Sie, dass Sie sich für eine finanziell günstigere Vorgehensweise entscheiden. Der Ihnen entstandene Schaden verringert sich durch die erreichte Problemlösung und relativiert schließlich unser Honorar, das im Vergleich zu konkurrierenden Anbietern lediglich im mittleren Preissegment angesetzt ist.

So entlarven Sie Ihre Denkfehler

Wenn wir unsere Gedanken bewusst wahrnehmen, kommen wir auch den beliebten Denkfehlern schnell auf die Schliche. Was sind Denkfehler? Denkfehler verhindern, dass wir Erfahrungen oder Situationen richtig bewerten. Sie verzerren Tatsachen, führen zu voreiligen Schlüssen und machen uns das Leben einfach nur schwer. Und häufig klauen Sie uns das Motivationsgefühl, das wir im Alltag dringend benötigen.
Schauen wir uns die drei beliebtesten Denkfehler doch einmal an.

1. Denkfehler: Katastrophendenken
Katastrophendenken heißt: Sie schließen von einem relativ unbedeutenden negativen Ereignis auf alle möglichen daraus resultierenden katastrophalen Entwicklungen. Sie machen die sprichwörtliche Mücke zum Elefanten.

Beispiel:
Nehmen wir an, Sie haben eine vierzehnjährige Tochter. Sie ist ausgegangen - und hat versprochen, um 22 Uhr zurück von der Party zu sein. Sie sind abends zuhause und warten darauf, dass Ihre Tochter die Türe aufschließt. Ab 22:05 beginnen Sie darüber nachzudenken, wo sie steckt, Sie steigern sich in Ihr Katastrophendenken
immer mehr hinein, indem Sie überlegen, was alles passiert sein könnte. Um 22:15 denken Sie darüber nach, ob es auf der Party wohl viel Alkohol oder gar Partydrogen gab und ob Ihre Tochter irgendwas von dem Zeugs genommen haben könnte. 

Um 22:30 Uhr vermuten Sie, dass Ihre Tochter einen Fahrradunfall hat, um 22:45
Uhr sehen Sie sich in Gedanken Ihre Tochter im Krankenhaus besuchen, sehnlichst hoffend, dass Sie aus Ihrem Koma erwacht…. Wissen Sie was ich meine? Vielleicht haben Sie Ähnliches schon erlebt? Man kann sich in solche Krisenszenarien unglaublich hineinsteigern. Was kann man gegen solches Katastrophendenken tun?
Machen Sie sich bewusst, dass es nur Gedanken, ja sogar eher Phantasien sind – keine Tatsachen, keine Realität.

• Ziehen Sie andere Erklärungen in Betracht. Welche Gründe könnte es noch geben für die Situation oder das Ereignis? Finden Sie so viele Gründe wie möglich und zählen Sie sie durch. Es sollten mindestens zehn andere Begründungen sein. Die Tochter könnte zum Beispiel die Zeit vergessen und einen Typen kennengelernt haben, den sie ganz süß findet, ihr Fahrrad hat einen Platten und sie muss schieben…und immer so weiter. Diese Alternativszenarien werden Ihnen schnell veranschaulichen, dass Ihre Sorgen nur ein Teil vieler möglicher Geschehnisse sind.

• Konzentrieren Sie sich auf die Fakten. Welche konkreten Informationen und Fakten haben Sie? Können Sie zweifelsfrei beweisen, dass Ihre Gedanken richtig sind? Und welche Fakten sprechen gegen Ihre Gedanken? In unserem Beispiel haben Sie überhaupt keine Fakten, außer dass ihre Tochter um 22:45 Uhr nicht zu Hause ist, obwohl 22 Uhr vereinbart war. Das ist Fakt. Alles andere ist Phantasie. Sie können sich in dieser Situation einen angemessenen Zeitpunkt setzen, wann Sie Ihrerseits aktiv werden wollen und sich Schritt für Schritt überlegen, was Sie dann tun werden. Dann schaffen Sie durch Ihr Handeln neue Fakten, anstatt sich durch Katastrophendenken in den Irrsinn zu treiben.

2. Denkfehler: Vorhersagen
Beim Vorhersagen geben wir eine negative Prognose für ein zukünftiges Ereignis ab. Ein Beispiel: Sie haben auf der Arbeit eine Idee, die sie für innovativ und sensationell halten. Sie ist auch ein bisschen revolutionär. Im Mitarbeitergespräch mit Ihrem Chef überlegen Sie, ob Sie ihm davon berichten sollen. Aber dann denken Sie:
„Der wird mich für verrückt erklären und auslachen. Das schadet meinem Ruf. Wenn es wirklich so eine tolle, neue Idee wäre, dann wäre mein Chef bestimmt schon selbst darauf gekommen…“ Aus taktischen Gründen reden Sie also lieber nicht über Ihre gute Idee. Was heißt das? Genau! Ihre Gedanken, Ihr Kopfkino hat Sie davon abgehalten, über Ihre gute Idee zu sprechen. Dabei wissen Sie doch gar nicht, was Ihr Chef davon gehalten hätte. 

Was können Sie gegen solche Selbstblockaden tun?
• Überprüfen Sie Ihre Prognose mit der Wirklichkeit. Woher wollen Sie wissen, dass das, was Sie prognostizieren, wirklich der Wahrheit entspricht? Sie können es nicht wissen, solange Sie es nicht ausprobieren.

• No risk, no fun! Seien Sie auch mal bereit, ein Risiko einzugehen. Betrachten Sie es sportlich. Sagen Sie sich: „OK, das ist es, was ich denke - dann schauen wir doch mal, wie die Wirklichkeit aussieht.“

• Machen Sie sich klar, dass die Erfahrungen, die Sie in der Vergangenheit gemacht haben, nicht Ihre künftigen Erfahrungen bestimmen. Geben Sie jeder Situation die Chance, eine neue und andere Erfahrung zu werden.

3. Denkfehler: Gedankenlesen
Beim Gedankenlesen unterstellen wir unserem Gegenüber negative Gedanken oder Absichten. Wir meinen also zu wissen, was der andere denkt. Wir glauben genau zu verstehen, warum sich jemand so verhält, wie er sich verhält. Dabei neigt man leider dazu, genau die Gedanken zu lesen, vor denen man sich am meisten fürchtet.

Beispiel:
Ihr neuer Nachbar, mit dem Sie im Hauslur gerade ein Gespräch begonnen haben, unterbricht den Augenkontakt zu Ihnen, schaut an Ihnen vorbei und gähnt. Sie schließen daraus, dass ihn das Gespräch mit Ihnen langweilt und er sich abwenden möchte. Aber Halt! Ihr Nachbar könnte doch auch einfach selbst unsicher sein und deshalb Blickkontakt vermeiden, der ihm einfach unangenehm ist. Dazu ist er schrecklich müde, weil bis nachts um drei Uhr Umzugskisten ausgepackt hat. 

Vielleicht schämt er sich angesichts seines Zustands einfach, mit Ihnen zu reden. Zudem fragt sich Ihr Nachbar einfach, ob Sie ihn wegen seines unrasierten Gesichts direkt als Hallodri abstempeln. Bei solchen Gedanken guckt man leicht mal weg,
anstatt Ihrem Blick standzuhalten...Sprich: Sie wissen nicht, was Ihr Nachbar denkt! Fragen Sie ihn doch einfach: „Sie sind müde? Lange Nacht gehabt?“
Vermutlich kriegen Sie dann direkt eine Antwort, die Ihr Kopfkino zum Anhalten bringt.

Was kann man also gegen das Gedankenlesen tun? 

• Suchen Sie alternative Begründungen für das, was Sie sehen. Was könnte noch zu diesem Verhalten führen? 

• Machen Sie sich klar, dass Sie nur interpretieren und dass Ihre Interpretation auch falsch sein kann.

• Verschaffen Sie sich mehr Informationen, um zu überprüfen, ob Ihre Gedanken richtig oder falsch sind. Fragen Sie einfach freundlich und höflich nach. 
 

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