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Über uns
Investiere in Dich - und meistere die Herausforderungen des Lebens Mit Coaching, Hypnose, Körperarbeit und Entspannungsmethoden unterstützt und begleitet Jürgen Simonis in Köln und online weltweit Menschen auf ihrem Lebensweg. Er greift dabei auf über 20 Jahre intensiver Erfahrungen zurück und legt Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Hypnose, die er mit dem Coaching verknüpft um so nachhaltige Erfolge zu erreichen. Herr Simonis, Sie praktizieren seit über 20 Jahren als Berater und Coach. Was treibt Sie an, wobei unterstützen Sie Menschen? Fast alles, was der Mensch braucht, ist bereits in ihm. Ich helfe ihm, sein Selbstbewusstsein – also das Bewusstsein für sich selbst – zu entdecken und entwickeln und dann seinen Fokus auf die Lösung des Themas zu legen. Das Anliegen ist dabei „gleichgültig“ (z.B. Abnehmen, Essverhalten ändern, Rauchen aufhören, angstfrei leben, mehr Entspannung, Selbstvertrauen stärken, Resilienz steigern). Es ist wichtig, sich seiner selbst bewusst zu werden und dann die nötigen Veränderungen umzusetzen. Die Menschen bei ihrer Bewusstwerdung zu begleiten und unterstützen, das treibt mich an. Mir ist es darüberhinaus wichtig, dass die Menschen nach der Zusammenarbeit mit mir verstehen wie ihr Denken und ihre Gefühle ihr Verhalten beeinflussen und dass sie dann in der Lage sind ihr Denken und Fühlen selber zu steuern. Die Klienten erkennen wie alte Überzeugungen sie in vielen Lebensbereichen blockieren und wie sie diese auflösen und überwinden. Dadurch werden dann große persönliche Entwicklungsschritte möglich. In welcher Form findet die Zusammenarbeit mit Ihnen statt? Meine Arbeit mit Hypnose und Coaching findet kombiniert sowohl in meiner Praxis in Köln als auch online über Zoom oder Skype statt. Einen Schwerpunkt Ihrer Arbeit stellt die Hypnose dar. Nicht jeder ist gleich gut empfänglich für Hypnose. Wovon ist das abhängig? Fast jeder Mensch ist hypnotisierbar. In der Hypnose gibt es den Fachbegriff „Rapport“. Ein guter Rapport ist eine vertrauensvolle Beziehung von gegenseitiger empathischer Aufmerksamkeit zwischen Klient und Hypnotiseur. Es ist wie ein „guter Kontakt“ zwischen beiden. Wenn dies passt, dann ist eine super Basis für die Zusammenarbeit in der Hypnose geschaffen. Zum besseren Verständnis gebe ich Ihnen ein kurzes Beispiel: Sie sind mit dem Auto unterwegs und am Ziel angekommen. Bewusst haben Sie nicht mitbekommen, wie die Zeit verging und wie genau Sie an Ihren Zielort gekommen sind. Hierbei handelt es sich bereits um einen hypnotischen Trancezustand. Auf die Arbeit in der Hypnose bezogen, bedeutet dies, dass bereits eine leichte Trance genügt, um Veränderungsprozesse anzustossen. Was ist Hypnose eigentlich? Worauf basiert die Wirkung der Hypnose? Und wie lange dauert es Ihrer Erfahrung nach, bis sich positive Effekte bemerkbar machen? Hypnose ist ein Werkzeug – wie der Pinsel in der Hand eines Künstlers, durch den tolle Bilder entstehen können. In anderen Händen werden eventuell weniger tolle Bilder entstehen. In der Hypnose wird der Zugang zum Unterbewusstsein (u.a. zum verborgenen gespeicherten Wissen) und Unbewussten geöffnet, und dann werden andere Methoden damit verknüpft. Effekte sind manchmal schon nach einem „einfachen“ Gespräch zu bemerken. In Ihrer Praxis bildet das „Resilienztraining“ eine weitere, tragende Säule. Sie haben auch ein Buch zu dieser Thematik verfasst. Was steckt hinter dem Begriff „Resilienz“ und wofür ist sie von Bedeutung? Setzen Sie Hypnose auch in diesem Bereich ein? Lateinisch bedeutet „resiliere“ soviel wie „zurückspringen“, „abprallen“. Es ist die Fähigkeit, mit den (unerwarteten) Herausforderungen des Lebens umgehen zu können. Auch im Zusammenhang mit der Steigerung der individuellen Resilienz spielen die Hypnose und die Arbeit mit dem Unterbewusstsein eine wichtige Rolle. Ein „handfestes“ Beispiel: Sie haben eine Kugel aus Knetmasse, drücken mit dem Finger eine Delle in diese. Die Delle bleibt. Nimmt man einen kleinen Gummiball, drückt mit den Fingern Dellen hinein, so findet dieser wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu- rück. Demnach ist der Gummi deutlich resilienter. Sie bieten auch Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Körperarbeit an – wann sind diese Methoden hilfreich? Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung sind die Klassiker der Entspannungsmethoden. Beide können schnell und einfach erlernt werden. Autogenes Training kommt ursprünglich aus der Hypnose. Progressive Muskelentspannung kann quasi von jedem Menschen sehr schnell gelernt werden. Durch die Einbeziehung der Körperarbeit kann ich ganzheitlich auf den Klienten eingehen und ihm etwas Besonderes anbieten. Kurz gesagt, kann ich mit meinen körperlichen Methoden Menschen sehr effektiv, auf schnelle und einfache Weise, dabei helfen, stark, flexibel und entspannt zu werden und zu leben. Lassen sich die Verfahren auch kombinieren? Natürlich, das ist häufig auch wichtig und steigert die Wirkung. Können die Klienten mit einigen der Methoden auch eigenständig weiterarbeiten? Es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen, dass meine Klienten anschließend Werkzeuge haben, um den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein. Es ist ein gutes und sicheres Gefühl, wenn ich weiß, dass ich mir in belastenden Lebenssituationen selber helfen kann. Das steigert gleichzeitig Resilienz und Selbstvertrauen.
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