Über uns
1. Individuell geplante Kieferorthopädie für jedes Alter Nicht nur bei Kindern und Jugendlichen kann eine kieferorthopädische Behandlung angezeigt sein, auch bei Erwachsenen kann eine Behebung der Zahnfehlstellung bzw. der Fehlstellung der Kiefer zueinander sinnvoll sein. Diese wird in einem anderen Zeitrahmen stattfinden und mit speziellen Behandlungsgeräten individuell abzustimmen sein 2. Individuelle Korrekturen von Zahnfehlstellungen und Kieferfehlstellungen abgestimmt auf Ihre Wünsche. Bei Erwachsenen ist oftmals ein von Kindern und Jugendlichen abweichendes Behandlungskonzept erforderlich, da ab dem 14./15. Lebensjahr der Wachstumsprozess im Schädelbereich weitestgehend abgeschlossen ist. Aus diesem Grunde ist man in der Behandlungsvorgehensweise bei Erwachsenen, was die Korrektur bestimmter Anomalien betrifft etwas eingeschränkt. Es eröffnen sich aber auch andere Verfahren, die man wiederum bei Kindern nicht einsetzen würde. 3. Therapie mit herausnehmbaren Geräten und/oder festsitzenden Geräten, die höchsten ästhetischen Ansprüchen genügen. In vielen Behandlungsfällen ist es bei Kindern sinnvoll eine kombinierte Behandlungsstrategie durchzuführen: zunächst herausnehmbare Apparaturen und in einem zweiten Schritt eine festsitzende Spange (Brackets = englische Bezeichnung für die aufgeklebten Metall- oder Keramikbefestigungen direkt auf den Zähnen) anzubringen. Ziel ist es auch, die Dauer der aufgeklebten Zahnspange so kurz wie möglich zu gestalten, denn diese Zeit fordert schon eine aufwändigere und sorgfältigere Zahnputztechnik! Optimal ist ein maximaler Zeitraum von 1–1,5 Jahren. 4. Geräte und Materialien für optimalen Patientenkomfort Dank modernster Entwicklungsverfahren können heute Kieferorthopädische Apparaturen sehr grazil gestaltet werden, sowohl im Bereich der herausnehmbaren Geräte als auch der festen Spangen. Die Größe der Brackets hat sich in den vergangenen 10 Jahren ca. um die Hälfte verkleinert und erleichtert somit enorm das Zähneputzen zwischen den Brackets. Auch die allergieauslösenden Materialien, wie sie bei Kunststoffen und auch Metallbrackets (diese Legierungen enthielten früher einen viel höheren Nickelanteil) vorkommen können, sind heute weitestgehend vom Markt verschwunden und durch verbesserte Legierungen und Zusammenstellungen ersetzt worden. 5. Spezialtechnik für schnelle Behandlungserfolge: Speed-Technik Multibracket-Technik In den letzten Jahren wurden Bracketsysteme entwickelt, die durch eine verringerte Reibung zwischen den aufgeklebten Brackets (Metall- bzw. Keramikversion möglich) und dem sie führenden Bogen (der zirkulär alle Brackets verbindet und daran letztendlich ausrichtet) den Kräfteaufwand reduzieren. Dies wirkt sich positiv auf den Zahnhalteapparat und den umliegenden Knochen aus. Es kommt nicht mehr zu unerwünschten Wurzelresorptionen. Ausserdem reduziert sich auch die gesamte Behandlungsdauer mit der verringerten Reibungstechnik. Auch das Material der Bögen hat sich von Stahl-Legierungen zu superelastischen Titanbögen weiterentwickelt. 6. Sportschutz (Hockey-/ und Fussballsport) Sicherlich kann man nicht bei jeder sportlichen Freizeitbeschäftigung einen Mundschutz bzw. Zahnschutz tragen, obwohl es auch schon häufig bei Fahrradstürzen oder Inlineskateverletzungen empfehlenswert gewesen wäre. Bei einigen Sportarten ist der Sportschutz aber unverzichtbar wie beispielsweise Hockey (Feld- und Eishockey) oder Boxen (allgemein Kampfsportarten). Hier sollte auf einen individuell angefertigten (Fachlabor!), den Gebisszustand berücksichtigenden, Mundschutz Wert gelegt werden. Gerade im Wechselgebiss ist von einem fabrikmäßig hergestellten Einheits- Mundschutz, der in heissem Wasser nur kurz erwärmt wird, abzuraten!
Schwerpunkte und Leistungen
Gerade Zähne
Milchzähne
Mundhygiene
Therapie
Zahnregulierung
Ästhetik