Ev. Krankenhaus Hattingen gGmbH

Im Schock eines Fußbruchs dorthin geeilt. Sofort ging die 'Pimpfungs-Schikane' los & sobald man sich als gesund definierte, sprich ungeimpft, wurde man wie aussätzig von der naserümpfenden Empfangsdame behandelt. Es dauerte in der Notaufnahme wie üblich lang, der Partner musste draußen bleiben und ich konnte mich nicht bemerkbar machen, um auf Toilette zu können. Das Röntgenmädel war freundlich, der Arzt fahrig unkommunikativ. Im Nebenraum sprach er "yala yala", kam dann ohne Vorinfo zu mir und ließ mich wissen, dass ich jetzt operiert werde, da mein Fuß gebrochen sei. Ich informierte ihn, dass ich ganz sicher jetzt nicht operiert werde. Da wurde ich mit extremer Angstmache unter Druck gesetzt a la "Sie werden nie mehr tanzen können" und vielen weiteren Psychotricks... Ich entließ mich selbst. Guter Instinkt. Der Arzt hieß Dr. Fatal. Sowas kann man sich einfach nicht ausdenken. Danach erfuhr ich, dass ein ehemaliger Arbeitskollege in diesem Krankenhaus fast gestorben wäre, da ihm die Leberaorta irrtümlich durchtrennt wurde und er fast verblutet wäre. Ich tanze wieder. Ich laufe wieder. Ohne irgendeine OP.Mehr bei golocal

Das Evangelische Krankenhaus Hattingen gGmbH hat mich ziemlich enttäuscht. Leider sind meine Gefühle nach dem Besuch eher genervt und unzufrieden. Die einzige lobenswerte Person scheint Dr. Cordes zu sein, der sein Fach kompetent beherrscht. Was mich jedoch wirklich gestört hat, war die Behandlung der Patienten. Es war erschreckend zu sehen, wie ein fast blinder Patient behandelt wurde - eine Behandlung, die ich eher mit der Art und Weise vergleichen würde, wie man einen Hund behandelt. Dies ist unakzeptabel und sollte dringend verbessert werden.Mehr bei golocal