Ich bin Angstpatientin und musste im letzten Jahr einen Eingriff vornehmen lassen. Bis es dazu gekommen ist, gab es leider einige Punkte, die ich beanstanden muss.
1. Organisation: Es war nicht klar wann was passieren wird. Es gab ein Gespräch, dann noch eins und dann noch eins... Bei jedem dachte ich, es wäre das letzte. Gut, ich habe den Eingriff unter Vollnarkose vornehmen lassen, aber dass es sich so kompliziert gestalten wird, hätte mir ruhig jemand vorher sagen können.
2. Der Empfang: Unangenehm. Ich kann mir gut vorstellen, dass so einige Leidensgenossen/innen, nach einer Begegnung hier am Empfang in die Flucht geschlagen wurden. ( Wobei an dieser Stelle zu gehen nicht unbedingt eine schlechte Entscheidung ist, meiner Meinung nach.) Wobei es mir scheint, dass eine Begegnung mit dem Personal allgemein in 7 von 10 Fällen potentiell zu schlechter Stimmung führt.
3. Patientenwünsche: Zum einen wurde der Eingriff nicht von dem Arzt vorgenommen, der mich sonst behandelt, sondern von einem anderen. Und eine Begleitperson war "obligatorisch". (In anderen Praxen, kann man auch einfach ein Taxi nach dem Eingriff nehmen)
4. Kommunikation: Ich habe kaum Informationen weder ...
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